
Ökologie
Die Symbiose der ältesten Kulturpflanze der Menschheit (Hanf) mit einem der ältesten und bewährtesten Baumaterialien (Naturkalk) ergibt den Baustoff der Zukunft.
Keine zusätzliche Dämmung, im gesamten Wandaufbau nur zwei Materialien, fördernd für eine gesunde Raumluft, kein Abfall, komplett als Baustoff wiederverwertbar. Kreislaufwirtschaft, die Seinesgleichen sucht!
Das Ding muss ich anfassen...
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Verarbeitung
Isohemp Hanfsteine sind nicht nur beim Schneiden und mauern sehr einfach zu verarbeiten. Die leichten Steine können problemlos als Trennwände, dämmende Außenwände, Innendämmung und Akustikwände errichtet werden. Hanfsteine werden immer in einem Holz- oder Betonskelett verbaut. Hanfsteine sind leichte, sehr gut dämmende Steine und nicht lastabtragend.
Den Hanfstein anschließend einfach mit dem passenden Dünnbettmörtel vermauern. Um die Diffusionsoffenheit zu erhalten, müssen Grund- und Feinputz atmungsaktiv sein.


Bauphysik
Isohemp Hanfsteine sind bauphysikalisch das Beste, was Sie Ihrem Haus antun können:
Sie sind brandsicher und ungezieferresistent, stabil über Jahrhunderte und energieeffizient, schallabsorbierend und diffusionsoffen.
Mauerwerke aus Hanfsteinen bedürfen keiner zusätzlichen Dämmschicht. Sie sorgen für wohlige Wärme im Winter und angenehme Kühle im Sommer.
Herstellung
Für die Herstellung der Isohemp Hanfsteine werden Hanfschäben, die holzigen Stängel der Hanfpflanze, Kalk und Wasser gemischt und im Kaltluftverfahren gepresst und anschließend getrocknet.
